Nachmittag mit langsamer Erwärmung Geschichten German Edition eBook Bernhard Schulz bezet Kostenloser PDF Reader Nachmittag%20mit%20langsamer%20Erw%26aumlrmung%20Geschichten%20German%20Edition%20eBook%20Bernhard%20Schulz%20bezet
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Kostenloser PDF Reader Nachmittag mit langsamer Erwärmung Geschichten German Edition eBook Bernhard Schulz bezet AGE
Wenn die Sonne meinen Buckel streichelt, wenn die Bäume grünen und die Vöglein singen, dann fühle ich mich stark genug, auf diesem Schemel Pirouetten zu drehen.
Jean Giono
Alle in diesem Taschenbuch gesammelten Geschichten wurden in Tageszeitungen, Zeitschriften, Anthologien und Kalendern veröffentlicht. Sie werden hier in der Reihenfolge angeboten, in der sie geschrieben und gedruckt wurden.
Wenn Chopin geschrieben statt komponiert hätte... wäre vermutlich so etwas herausgekommen wie die Erzählungen des Großmeisters der Kurzgeschichte Bernhard Schulz, auch bekannt unter seinem Zeitungskürzel bezet. Mehr als 2.000 davon hat er im Laufe seines langen Lebens verfasst, zunächst für die Zeitung. Später erschienen sie in Anthologien und in Einzelbänden. Die meisten von uns haben die eine oder andere irgendwann in einem Schullesebuch schon einmal gelesen. Und dies ist auch der Ort, wo sie hingehören.
Zu den Glanzlichtern der Sammlung gehören "Der Mann mit dem Stirnband", "Im Preis herabgesetzt" oder "Salut für eine Lehrerin". Es sind Parabeln, die an Johann- Peter Hebel erinnern. Lange noch im Gedächtnis haften bleibt auch das Mädchen Aurelia aus "Aurelias aparte Verwandlungen" - eigentlich die Kurzfassung eines kompletten tragischen Romans.
Jedes dieser melancholisch-heiteren Impromptus ist lesenswert und unvergesslich.
--
Über den Autor
BERNHARD SCHULZ wurde 1913 in Lindllar geboren, einem Dorf im Oberbergischen Land, in dem er "mit dem Duft von Heu in der Nase zwischen Hühnern und Kaninchen aufwuchs", wie er gerne sagt. Nach dem Besuch der Volksschule, einer Zwergschule, gaben ihn die Eltern an ein Interanat ab, in dem Latein und Griechisch gepaukt wurde mit dem Ziel, aus den Zöglingen Missionare zu machen. B. S. neigte eher dazu, so erfolgreich schreiben zu lernen wie Ludwig Ganghofer oder doch mindestens so spannend wie Karl May, die beide unter der Bank geschmökert wurden. Aus Karl May wurde so wenig wie aus dem Geigenspiel, das im späteren Leben dem Zustand anhaltender Erwerbslosigkeit dienen sollte. Immerhin war der Weg zum Gedruckten vorgezeichnet. B.S. entschloß sich, Journalist zu werden, um die „Tyrannei, die bereits an Knaben verübt wurde, zu bekämpfen“. Als Redakteur arbeitete er „von der Pike auf" bei Zeitungen, Zeitschriften und Pressediensten. Sein Weg führte von Köln über Hannover nach Berlin. Im August 1939 berief ihn der „Größte Feldherr aller Zeiten" zu den Waffen. Die Waffen waren das Gewehr 98 und zwei Patronentaschen. Es folgten ein harter Winter in einem Wald an der belgischen Grenze. Der Marsch durch Frankreich bis Cherbourg, die Einnahme der Kanalinsel Aldlerney und der lange Feldzug in Rußland.1945 kehrte B.S. aus amerikanischer Gefangenschaft nach Osnabrück zurück, in die ursprüngliche Heimat seiner Familie. Dort wirkte er als Feuilletonchef an der Zeitung "Neue Tagespost“ in Osnabrück.Er war bekannt unter seinem Zeitungskürzel bezet. 24 Bücher sind seit 1934 bisher erschienen. „Die Krähen von Maklaki" (1967), Erzählungen aus dem Winterfeldzug in Rußland wurden sogar ins Russische übersetzt. Die Leser unter Gorbatschow lobten an diesem Buch die „humane Haltung des Autors“ und seinen „Protest gegen den Krieg".
Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis
Im Preis herabgesetzt
Nachmittag mit langsamer Erwärmung
Das Schwert am Kleiderhaken
Um zehn machen sie Pause
Eskimofrau mit Fünflingen
Kein Wort über Weiber
Zeit für Kleinigkeiten
Der verratene Liebhaber
Ein Pferd kommt Ihnen entgegen
Abend mit Gummibärchen
Jim mit der Mundharmonika
Huldigung für eine Seejungfer
Schwierigkeiten mit Frau Matulla
Mein Freund, der Millionär
An einem Sonntagabend
Ein Denkmal für Tante Frieda
Einmal im Leben nach Venedig
Mr. Potvinks Sammlung antiker Scherben
Diese kleinen süßen Greuel
Gentleman's Umgang mit neuen Hosen
Miß Karamella
Wider das Zerschlagen von Porzellan
Füchse sind Nichtraucher
Befehl zum Räumen
... und viele weitere Erzählungen
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Nachmittag mit langsamer Erwärmung Geschichten German Edition eBook Bernhard Schulz bezet Reviews :
Jean Giono
Alle in diesem Taschenbuch gesammelten Geschichten wurden in Tageszeitungen, Zeitschriften, Anthologien und Kalendern veröffentlicht. Sie werden hier in der Reihenfolge angeboten, in der sie geschrieben und gedruckt wurden.
Wenn Chopin geschrieben statt komponiert hätte... wäre vermutlich so etwas herausgekommen wie die Erzählungen des Großmeisters der Kurzgeschichte Bernhard Schulz, auch bekannt unter seinem Zeitungskürzel bezet. Mehr als 2.000 davon hat er im Laufe seines langen Lebens verfasst, zunächst für die Zeitung. Später erschienen sie in Anthologien und in Einzelbänden. Die meisten von uns haben die eine oder andere irgendwann in einem Schullesebuch schon einmal gelesen. Und dies ist auch der Ort, wo sie hingehören.
Zu den Glanzlichtern der Sammlung gehören "Der Mann mit dem Stirnband", "Im Preis herabgesetzt" oder "Salut für eine Lehrerin". Es sind Parabeln, die an Johann- Peter Hebel erinnern. Lange noch im Gedächtnis haften bleibt auch das Mädchen Aurelia aus "Aurelias aparte Verwandlungen" - eigentlich die Kurzfassung eines kompletten tragischen Romans.
Jedes dieser melancholisch-heiteren Impromptus ist lesenswert und unvergesslich.
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Über den Autor
BERNHARD SCHULZ wurde 1913 in Lindllar geboren, einem Dorf im Oberbergischen Land, in dem er "mit dem Duft von Heu in der Nase zwischen Hühnern und Kaninchen aufwuchs", wie er gerne sagt. Nach dem Besuch der Volksschule, einer Zwergschule, gaben ihn die Eltern an ein Interanat ab, in dem Latein und Griechisch gepaukt wurde mit dem Ziel, aus den Zöglingen Missionare zu machen. B. S. neigte eher dazu, so erfolgreich schreiben zu lernen wie Ludwig Ganghofer oder doch mindestens so spannend wie Karl May, die beide unter der Bank geschmökert wurden. Aus Karl May wurde so wenig wie aus dem Geigenspiel, das im späteren Leben dem Zustand anhaltender Erwerbslosigkeit dienen sollte. Immerhin war der Weg zum Gedruckten vorgezeichnet. B.S. entschloß sich, Journalist zu werden, um die „Tyrannei, die bereits an Knaben verübt wurde, zu bekämpfen“. Als Redakteur arbeitete er „von der Pike auf" bei Zeitungen, Zeitschriften und Pressediensten. Sein Weg führte von Köln über Hannover nach Berlin. Im August 1939 berief ihn der „Größte Feldherr aller Zeiten" zu den Waffen. Die Waffen waren das Gewehr 98 und zwei Patronentaschen. Es folgten ein harter Winter in einem Wald an der belgischen Grenze. Der Marsch durch Frankreich bis Cherbourg, die Einnahme der Kanalinsel Aldlerney und der lange Feldzug in Rußland.1945 kehrte B.S. aus amerikanischer Gefangenschaft nach Osnabrück zurück, in die ursprüngliche Heimat seiner Familie. Dort wirkte er als Feuilletonchef an der Zeitung "Neue Tagespost“ in Osnabrück.Er war bekannt unter seinem Zeitungskürzel bezet. 24 Bücher sind seit 1934 bisher erschienen. „Die Krähen von Maklaki" (1967), Erzählungen aus dem Winterfeldzug in Rußland wurden sogar ins Russische übersetzt. Die Leser unter Gorbatschow lobten an diesem Buch die „humane Haltung des Autors“ und seinen „Protest gegen den Krieg".
Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis
Im Preis herabgesetzt
Nachmittag mit langsamer Erwärmung
Das Schwert am Kleiderhaken
Um zehn machen sie Pause
Eskimofrau mit Fünflingen
Kein Wort über Weiber
Zeit für Kleinigkeiten
Der verratene Liebhaber
Ein Pferd kommt Ihnen entgegen
Abend mit Gummibärchen
Jim mit der Mundharmonika
Huldigung für eine Seejungfer
Schwierigkeiten mit Frau Matulla
Mein Freund, der Millionär
An einem Sonntagabend
Ein Denkmal für Tante Frieda
Einmal im Leben nach Venedig
Mr. Potvinks Sammlung antiker Scherben
Diese kleinen süßen Greuel
Gentleman's Umgang mit neuen Hosen
Miß Karamella
Wider das Zerschlagen von Porzellan
Füchse sind Nichtraucher
Befehl zum Räumen
... und viele weitere Erzählungen
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